Im Rahmen eines altersdurchmischten Nachmittages wurden die Schülerinnen und Schüler des 3. bis 10. Schuljahres in verschiedene Gruppen eingeteilt und erhielten den Auftrag, aus diversen Materialien eine möglichst genaue Nachbildung des Eiffelturms zu bauen.
Mittels Geschicklichkeit, Wissen, Glück, Sportlichkeit und Bastelkönnen versuchten die Gruppen ihr anfangs erhaltenes Startgeld (in Form von Bohnen) an verschiedenen Posten zu vermehren. Gefragt waren dabei guter Teamgeist und eine effiziente Strategie.
Die fiktive «Bohnenwährung» wurde fortlaufend in Baumaterialien wie Karton, Klebeband, Farben und Drähte investiert.
Schliesslich wurden die architektonischen Meisterwerke nach den folgenden Kriterien bewertet:
- Ähnlichkeit
- Höhe
- Stabilität